BetzeGebabbel – Folge #30: L’état ce n’est plus moi!

Nach einer brisanten Winterpause für den FCK melden wir ins pünktlich mit einer frischen Ausgabe unseres Podcasts zurück. Hauptthema ist selbstversändlich das zum Sommer 2016 vorzeitig beendete Arbeitsverhältnis mit Stefan Kuntz.

Dieser Vorgang bestimmt im Wesentlichen unsere kleine Jubiläumsfolge #30. Welche Gründe es für den Rücktritt geben könnte und welche Folgen das für den Verein haben könnte, dem versuchen wir – trotz eher noch spärlicher Informationen – in gewohnter Runde auf den Grund zu gehen. Zusätzlich beleuchten wir das Verhalten des neugestalteten Aufsichtsrats, welches Kuntz‘ Entscheidung voraussichtlich herbeigebracht hat.

Ein besonderes Dankeschön gilt den zahlreichen Sprachnachrichten, die uns vor der Folge erreicht haben!

Über die bekannten Kanäle (Facebook, Twitter, Kommentare oder per E-Mail) freuen wir uns immer über Anmerkungen, Ergänzungen, Lob oder Kritik. Eure Meinungen rund um die Roten Teufel sendet ihr uns am besten per WhatsApp-Sprachnachricht, da wir diese dann in einer der nächsten Ausgaben verwenden können.

Die Nummer dafür lautet:

Wenn ihr uns eine besondere Freude machen wollt, dann schreibt uns eine Rezension bei iTunes.

Nun wünschen wir euch viel Spaß und gute Unterhaltung.

 
 

Mehr zu dieser Folge:

» Laut Sport Bild hatte Stefan Kuntz ein Sonderkündigungsrecht – Der Betze brennt
» Ich geh nimmi nuff! – Zum Abschied von Stefan Kuntz – BetzeGebabbel-Kolumne
» Alles zu #Betzespart – Twitter

 


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Daniel
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Flo
(Moderation)
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Patrick
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Paul
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Tobi




2 Kommentare » Schreibe einen Kommentar

  1. Mit ‚Nie wieder Personenkult‘ hab ich aber eher den Punkt gemeint, dass manche Fans mehr Stefan Kuntz im Sinn hatten, als den Verein. Ein Mann ohne den Ruf und den Namen eines Stefan Kuntz hätte niemals sich so lange im Amt gehalten, spätestens nach dem letzten Abstieg aus der Bundesliga wäre er überall entlassen worden. Aber ja, auch die Personen, die Stefan Kuntz um sich scharte, sollten weniger im Bezug zu einer Person stehen. Geht diese Person, haben wir ein großes Köpfe Rollen. Das kann nicht sein. Jeder muss ersetzbar sein. Jeder nur EIN Teil des Ganzen. Das meinte ich . Viele Namen im großen Konstrukt ist so sehr mit dem Namen Stefan Kuntz verbunden, dass ein nachfolgender Vorstand kaum Vertrauen finden wird in diese Personen. Beim Pressesprecher angefangen, über die Spielerbeobachter, den Teammanager, bis hin zur Schwägerin von SK im Fanshop. Deshalb nie wieder Personenkult. Wobei man durchaus fragen darf, ob wir einen gut bezahlten Teammanager uns leisten können. Und noch etliches mehr, wir haben auf der letzten JHV mehr als 150 Mitarbeiter aufgeführt. Wir haben in den letzten vier Jahren den Etat der Lizenzspieler von 13,9 Mio Euro auf 10,8 Mio Euro gesenkt. Das alles muss eigentlich umgekehrt werden. Es kann nur noch solides Wirtschaften heißen, planen mit dem, was man hat, und so viel Geld wie möglich ins Team. Einnahmen werden auf dem Platz generiert, nicht unter der Tribüne. Es darf nicht sein, dass wir schon mit Verlust planen. Und kommen Transfereinnahmen, oder Zusatzeinnahmen, dann müssen die zu 60% in die Mannschaft, und zu 40% ins Schuldenmanagement gehen.

  2. Zum Zürichspiel: unabhängig von der finanziellen Seite muss man beachten, dass die Ordner an diesem Tag eine Schulung hatten. Dies könnte mit dem nicht schulterbaren organisatorischen Aufwand gemeint gewesen sein. Ohne Ordner kann man sowas nicht abhalten.
    Weshalb man das nicht so kommuniziert, verstehe ich nicht.

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