BetzeGebabbel – Folge #30: L’état ce n’est plus moi!

Nach einer brisanten Winterpause für den FCK melden wir ins pünktlich mit einer frischen Ausgabe unseres Podcasts zurück. Hauptthema ist selbstversändlich das zum Sommer 2016 vorzeitig beendete Arbeitsverhältnis mit Stefan Kuntz.

Dieser Vorgang bestimmt im Wesentlichen unsere kleine Jubiläumsfolge #30. Welche Gründe es für den Rücktritt geben könnte und welche Folgen das für den Verein haben könnte, dem versuchen wir – trotz eher noch spärlicher Informationen – in gewohnter Runde auf den Grund zu gehen. Zusätzlich beleuchten wir das Verhalten des neugestalteten Aufsichtsrats, welches Kuntz‘ Entscheidung voraussichtlich herbeigebracht hat.

Ein besonderes Dankeschön gilt den zahlreichen Sprachnachrichten, die uns vor der Folge erreicht haben!

Über die bekannten Kanäle (Facebook, Twitter, Kommentare oder per E-Mail) freuen wir uns immer über Anmerkungen, Ergänzungen, Lob oder Kritik. Eure Meinungen rund um die Roten Teufel sendet ihr uns am besten per WhatsApp-Sprachnachricht, da wir diese dann in einer der nächsten Ausgaben verwenden können.

Die Nummer dafür lautet: 0176 / 269 470 76

Wenn ihr uns eine besondere Freude machen wollt, dann schreibt uns eine Rezension bei iTunes.

Nun wünschen wir euch viel Spaß und gute Unterhaltung.

„Ich geh nimmi nuff!“ – Zum Abschied von Stefan Kuntz

„Ich geh nimmi nuff!“– an dieser Stelle wollen wir außerhalb unseres Podcasts ab und an ein paar Gedanken rund um den Betze zusammenfassen. Nachdem Stefan Kuntz zum Saisonende seinen Abschied angekündigt hat, erklärt Paul, warum dieser Schritt aus seiner Sicht richtig ist. Stefan Kuntz verlässt den 1. FC Kaiserslautern zum Saisonende. Damit wird die Spielzeit 2015/16 endgültig zum Jahr der Umstrukturierungen bei den Roten Teufeln. Sportlich, wirtschaftlich aber auch emotional ist es sowieso längst Zeit für einen Neuanfang. Stefan Kuntz räumt seinen Posten, bevor er und sein Ansehen weiter Schaden genommen hätten. Die tiefe Dankbarkeit aus der Anfangszeit wich der … Weiterlesen →