„Ich geh nimmi nuff!“ – Lieber Willi Orban…

„Ich geh nimmi nuff!” – an dieser Stelle wollen wir außerhalb unseres Podcasts ab und an ein paar Gedanken rund um den Betze zusammenfassen. Aus aktuellem Anlass hat Flo dem ehemaligen FCK-Spieler Willi Orban einen Brief geschrieben. Und ja, es wurde weder eine Danksagung noch ein Liebesbrief.

 

Lieber Willi Orban,

ich weiß nicht, ob du das hier irgendwann mal lesen wirst und vielleicht ist es dir auch €gal, aber:

Heute Morgen habe ich auf deiner Facebook-Fanseite gelesen, dass du das FCK-Logo immer in deinem Herzen tragen und diesen Verein immer lieben wirst. Eine Stunde später machte der neue Trainer von RB L*ipzig Ralf Rangnick (natürlich erst nachdem er Rücksprache mit Sportdirektor Ralf Rangnick gehalten hatte) deinen Wechsel zu diesem „Verein“ publik. Wer sich diesem Konstrukt anschließt, den werde ich mein Leben lang verachten. Heute hast du deinen wahren Charakter gezeigt und die Werte deines Heimatvereins 1.FC Kaiserslautern verraten. Und das als Mannschaftskapitän.

Dabei wolltest du doch nächste Saison Bundesliga spielen. Mhh…

Keine Sorge, den Glauben an den Fußball habe ich nicht erst durch diesen Wechsel verloren. Und als ich diese Woche recherchiert hatte, wer dein Berater ist, habe ich eh mit allem gerechnet. Nachdem mein erster Ärger jetzt verflogen ist, wollte ich mich bei dir bedanken. Seit heute habe ich wieder richtig Lust auf die neue Saison, vor allem auf das Heimspiel gegen deine neue Söldnertruppe.

Ich sag es mal so: Im Vergleich zu deiner Rückkehr an den Betze wird die von Mario Götze nach Dortmund ein Kindergeburtstag gewesen sein.

Andere Spieler durften zum Betzenberg zurückkommen, du wohl eher nicht. Du hättest zu einer FCK-Legende werden können, jetzt stehst du für mich in einer Reihe mit Spielern wie Kalle Bührer, Andy Möller, Carsten Jancker oder Lincoln.

An Weihnachten werden in der Pfalz statt Kerzen wohl viele Orban-Trikots brennen.

PS: ICH werde den Verein immer in meinem Herzen tragen und diesen Verein immer lieben. Egal, wer da unten auf dem Platz im FCK-Trikot rumläuft.

In diesem Sinne,

SCHORLE STATT RED BULL!

 

Liebe BetzeGebabbel-, FCK- und Fußballfans, danke für eure zahlreichen Kommentare! Bitte habt Verständnis dafür, dass wir eure Kommentare erst prüfen und freischalten müssen, was ein paar Minuten oder Stunden dauern kann. Bitte bedenkt, dass wir beleidigende Kommentare und/oder solche, bei denen eine falsche E-Mail-Adresse angegeben wurde, nicht veröffentlichen werden. Vielen Dank!

18 Kommentare » Schreibe einen Kommentar

  1. Ich finde den Wechsel auch nicht prickend, aber was ich hier lese und in Facebook glaub ich nicht nicht. Da muß ich sagen. Da setzt wohl jeder gesunde Menschenverstand aus. Ich frage mich: Was will ich bei diesen Fans, die Drohungen gegen einen ehemaligen Spieler, so muß man es jetzt sagen, aussprechen. Ich schäme mich als alter Betzeanhänger für dieses Äußerungen und werde in der neuen Saison vermutlich kein Spiel auf dem Betzenberg verfolgen. Überlegt, bevor Ihr schreibt.

    • Hallo Herbert,

      zunächst ist es so, dass Flo in seiner Kolumne seine private Meinung geäußert hat, die ich zudem persönlich teile.

      Wili Orban hätte überall hinwechseln können, aber nicht vom FCK zu diesem künstlichen Produkt aus Leipzig. Dazu hat er durch seinen lächerlichen Facebook-Post von heute („…werde ich das FCK-Logo immer in meinem Herzen tragen und diesen Verein immer lieben.“) noch selbst Feuer ins Öl gegossen. Außerdem hatte er, wenn man dem Artikel auf spiegel.de Glauben schenken darf, wesentlich attraktivere Angebote als das von Leipzig.

      Nun wechselt also ein Spieler aus der FCK-Jugendabteilung, also dem Verein, der einem jungen Fußballer gewisse Werte vermitteln sollte – und offen damit wirbt – zu diesem Plastikclub. Einem Verein ohne Heimat, ohne Stolz, ohne Geschichte. Ohne Menschen, die für ihn über Generationen leben. Ich spreche dabei von den Werten, die einst Fritz Walter wie kein anderer vorlebte. Er würde sich schämen!

      Ach und bezüglich der angeblichen Drohungen, da wird es eben ein paar Transparente und wedelnde Geldscheine geben. Damit muss Willi Orban rechnen und darüber kann ein gestandener Profi von RB Leipzig müde lächeln.

      Wenn du tatsächlich wegen dieser Kolumne den Betzenberg nicht mehr besuchst, dann ist das zwar schade, aber ganz ehrlich, hast du vorher immer deine Augen und Ohren vor allem verschlossen? Ich glaube nicht oder?

      Bleib teuflisch! Nicht für uns, nicht für Spieler, nicht für das scheiß Geld, nur für den 1. FC Kaiserslautern e.V. .

      Tobi von BetzeGebabbel

      • Danke Tobi
        Schön , dass es dich wieder gibt. Wir haben uns schon alle Gedanken um dich gemacht 😉

    • Lieber Herbert Kundt
      Wenn Sie die Äußerung mancher Leute in FB nicht verstehen , scheinen Sie recht schmerzfrei zu sein . Der Nichtsufstieg scheint Ihnen auch sonst wo , vorbei gegangen sein und die Tugenden Fritz Walters haben Sie auch nicht verinnerlicht … Sonst könnten Sie den Frust und den Kummer vieler verstehen …. Es grüßt Sie ganz freundlich eine Fck Anhängerin , die regelmäßig mit leidet und die den Verein im Herzen trägt und der es nicht einfallen würde lieber zuhause zu bleiben , als unseren FCK zu unterstützen

    • Was hier geschrieben wurde finde ich gut, wenn ich in Facebook das gegeifere mancher Fans lese dann wundere ich mich über nichts mehr !

  2. Also ich finde den Brief klasse! Drohungen find ich auch nicht so toll, aber menschlich zutiefst enttäuscht darf man in jedem Fall sein. Wahrscheinlich ist ein Teil des neuen Gehaltes, dass er bei Leipzig verdienen wird, sowieso als Schmerzensgeld gedacht, für den Shitstorm, den er dafür völlig zu recht erhält 😉

  3. Liebe Mituffreger…
    Ich finde den Brief äußerst passend…
    Natürlich muss man auch auf dem Boden der Tatsachen bleiben, aber es gibt einfach Dinge, die ein Herzblut Fan des FCK einfach nicht ignorieren kann.
    Wenn es die Mannschaft selbst zu verantworten hat, den absolut machbaren Aufstieg zu verkorksen, muß man damit rechnen das die Leistungsträger ihrer Karriere mehr hinterher trauern als ihrem Verein. Im Falle von Willi Orban, will ich aus dem Wort Verein nun lieber das Wort Arbeitgeber machen…
    So viele Fans hätten es verstanden, wenn er den Schritt in Liga 1 gemacht hätte… Aber die Werte seines Arbeitgebers und dessen Anhänger, nun so mit den Füßen zu treten, verdient nur noch Kopfschütteln… Nicht mal danken möchte ich ihm… Für was auch? Platz 4 schaffen wir auch ohne geldgeile Söldner… Charakter kann man schlecht trainieren…
    Mit enttäuschten Grüßen
    Nico

    • In jeder Antwort steckt ein Funken Wahrheit. Die wirkliche Enttäuschung liegt aber in der Leistung der letzten Spiele incl.des Leipzigspieles. Die Mannschaft hat leichtfertig den absolut möglichen Aufstieg „verspielt „…Willi O. ist ein Fussballsöldner…wie fast alle Profis…in diesem Wechsel wird leider der aktuelle Stellenwert unseres FCK deutlich…vor 20 Jahren wäre ein ambitionierter Spieler nie zu einem solchen Verein gewechselt. ..Das ist leider die traurige Realität. ..trotz aller Tradition. ..nur damit kann man keine Spieler bezahlen. ..bis der FCK wieder den Stellenwert früherer Zeiten hat wird es noch einige Zeit brauchen. Ich kann nur hoffen das Schupp…Kuntz..etc. die notwendigen Entscheidungen treffen um diesen tollen Club…mit den einmaligen Fans wieder in die Bel Etage zu führen damit solche Spieler wieder zum FCK kommen wollen und nicht gehen…drücken wir allen die Daumen

      • Du hast es erfasst! Es ist Realität! Und es wird nie wieder konstant bergauf gehen.
        Wir krutzen noch ein paar Jahrer in der 2. Liga (vieleicht steigen wir mal auf und dann gleich wieder ab) und irgendwann sind wir wieder so weit wie 2008, nur mal mit einem schlechten Ausgang! Das Geld gewinnt, und wir sind die Deppen!!
        Tausende affengeile Fans interessiert im Geschäft keine Sau, nur Kohle!!
        Somit hat der 1. FCK leider keine Chance!
        Ich habe mich damit abgefunden, bin jetzt 5 Jahre zu jedem Heimspiel gefahren (70 km einfach),
        aber jetzt ist Schluß!
        Da wird nach solch einer Ausgangsposition nach dem 30. Spieltag der abschließende 4. Platz noch schön geredet (Trainer und Sportdirektor), und jetzt noch Willi!
        Für mich wars das vorerst!!!

  4. So, liebe Liebenden,

    der Willi wechselt zu einem Verein, den niemand seit mind. einer Generation lebt. Es gibt also keine Generation, die gerade einmal sechs Jahre alt ist. Herzlichen Glückwunsch zu der Erkenntnis.

    Man mag von den Wechseln von und zu Rasenballsport halten was man will, aber an der Stelle eventuell der Denkanstoß, dass man nicht gleichzeitig aller Welten Pathos bemühen muss, um seinem Unmut Ausdruck und Nachdruck zu verleihen.

    Bin gespannt, wie Orban und künftige Mannschaftskollegen nächste Saison abschneiden, aber es wird wohl weder „Tradition“ noch die Abwesenheit einer solchen Einfluss darauf nehmen, wer sportlich als Sieger vom Platz geht.

    Drücke euch wie auch RB die Daumen für kommende Saison.

    BG & ein fröhliches Einmal Leipzig, immer Leipzig.

  5. Hallo Leute,

    auch ich bin sehr enttäuscht von leichtfertig verspielten, bzw. verstolperten Aufstieg und auch ich kann diesen Wechsel nicht verstehen. Wie war das: „Willi spielt in der nächsten Saison 1. Liga, ob beim FCK oder anderswo.“ So lautete es doch! Und nun? Leipzig!

    Das zeigt aber auch welche Realitäten mittlerweile herrschen, wenn ein Zweitligist dank eines Brauseherstellers mal locker jeden Erstligisten überbieten kann. Ich kenne die Vertragsdetails nicht, kann mir aber vorstellen, dass da mehr als die angeblichen 2,5 Mio’s an Ablöse flossen. Allerdings nicht zum FCK, wohl eher in Willis oder den Taschen seiner Berater. Also, servus Willi, auch Zuck, Torrejon, Zoller, Lakic u.a. wollten mehr – und wo stehen sie heute? Man sieht sich halt immer zwei mal im Leben.

    Der FCK hat laut Kuntz einen Spieleretat von 11 Millionen. Leipzig zahlt mal locker fast so viel Geld für zwei Spieler. Wir werden uns wohl damit abfinden müssen, dass wir ein guter Zweitligist sind und mit viel Glück auch mal ab und zu wieder in der ersten Reihe sitzen (mitspielen) dürfen. Traurig, aber wohl wahr. Dennoch und gerade deshalb: „NUR DER FCK“ – ein Leben lang.

    Harald

  6. Pingback: Presse 01.06.2015 | rotebrauseblogger

  7. Hallo BetzeGebabbel-Team,
    Hallo Tobi L.,

    ich habe die Diskussionen rund um den FCK in den letzten Wochen intensiv verfolgt. Ich möchte an dieser Stelle mal meine Meinung dazu sagen:
    Als Hintergrund möchte ich hinzufügen, dass ich in den vergangenen Wochen meine Seminararbeit zum Thema Ökonomie des Profifußballs geschrieben habe und das jetzt grade sehr gut dazu passt. Der FCK kann stolz sein auf seine Tradition und seine Vergangenheit. Nur leider bleibt der sportliche Erfolg in den letzten Jahren aus. Die eingefleischten FCK Fans weigern sich seit Jahren gegen eine Aufnahme von Investoren und dies sehr wahrscheinlich zu Recht. Aber wenn wir ehrlich sind fehlt genau das bei FCK…ich rede hier nicht von einer Aufnahme eines Konzerns wie zB RB oder auch Ingolstadt! Der FCK sollte ich auf Investoren aus der Region bemühen. Ich weiß das dies schwierig ist für den Verein und auch für die Fans aber es wird ohne finanziellen Backround keinen Aufstieg mehr geben. Die e.V. Sterben Stück für Stück aus…das liegt zum einen an den enormen Anforderungen der DFL (Lizenzierung), zum anderen aber an der fehlenden Möglichkeit der Außenfinanzierung. Wenn man doch eine Lösung finden würde mit dem sowohl Verein als auch Fans zufrieden wären dann sollte man diese Chance nutzen um sich für die nächsten Jahre aufzustellen ohne das die Tradition flöhten geht. Ich hoffe für den FCK das wir in den nächsten Jahren die richtigen Entscheidungen treffen…ansonsten haben wir bald ein Alleinstellungsmerkmal: der letzte übriggebliebene Traditionsverein der mittlerweile in der Regionalliga Südwest spielt!

    Viele Grüße aus Heidelberg

    Patrick

  8. Hallo liebe FCK-Fans, ich habe mich ein paar Jahre sehr für Euren Club interessiert. Das war zu Zeiten von Otto, Olaf Marschall, Jürgen Rische, Uwe Rösler! Erinnert Ihr Euch noch, wie Olaf Marschall zu Euch kam? Dresden musste ihn aus finanziellen Gründen verkaufen. Als Chemnitz 1997 den Aufsteig in die 2. Liga verpasste, da kam Michael Ballack zu Euch. Habt Ihr da einmal daran gedacht, dass da auch Tradition war? Das da auch Fans waren, die die Spieler lieber vor Ort behalten hätten? Ihr (damit meine ich jetzt nicht nur FCK-Anhänger) habt Euch mit Hoffenheim, Ingolstadt … abgefunden, aber diese bösartige Hetzerei und tätliche Angriffe (Karlsruhe) gegen einen Club, der das auch im Osten versucht, ist fast nicht zu ertragen! Hat es einen von Euch gestört, dass die Mannschaften im Osten mit Geldkoffern überrannt wurden? Sicher nicht.
    Ich weiß, dass Euch das wahrscheinlich ziemlich egal ist, was ich hier schreibe, aber wenn Ihr es wenigstens gelesen habt – dann danke!

  9. Liebe Leute!
    Ich kann Eure Meinungen alle nachvollziehen, dennoch glaube ich, dass im Endeffekt das „System Fussball“ daran Schuld hat. Das beginnt im internationalen Vergleich (siehe Fernsehgelder in England) und endet bei den Spielern, die immer noch selbst entscheiden dürfen, wohin sie wechseln. Persönliche Drohungen und Anfeindungen sind fehl am Platz; Punkt. Und es bleibt ja heutzutage leider eben nicht mehr nur bei „mit Geldscheinen wedeln“. Als Leipziger freue ich mich immer über den vielzitierten Begriff „Tradition“. Damals, 1993 in der Bundesliga, spielte übrigens ein gewisser Dieter Hecking in Leipzig. Vor der Saison kaufte Werder Bremen den absoluten Topstürmer und Leistungsträger Bernd Hobsch weg: „Bessere Perspektive, bessere Bezahlung“. Leyla hat absolut Recht: Anfang der 90er lief es andersrum; absolute Traditionsvereine (Dynamo, Rostock, Chemnitz, auch Leipzig) wurden kaputt gekauft und verschwanden in der Versenkung. Bis heute kämpfen diese Vereine um ihre Existenz, während ihre ehemaligen Spieler hohe Fußballfunktionäre in anderen Bundesligaclubs sind (siehe v.a. Sammer). Und mal ehrlich: VW ist Meister, VW gewinnt den DFB-Pokal, VW steigt als 1. in die Bundesliga auf. Nur interessiert das keinen, weil das ja Vereine sind, die alle „Tradition“ haben. Wenn man also schreibt, dass RB in Leipzig keinen „Platz“ hat, ist das einfach falsch. Es wird aus Prinzip dagegen gewettert, ohne den lokalen Background auch nur im Ansatz verstehen zu wollen. Die vielen jungen Spieler haben wieder Perspektive; bleiben in Leipzig und wechseln nicht, wie in den letzen Jahren, nach Wolfsburg, Hannover oder Braunschweig. Leipzig und Umgebung hat endlich wieder einen Verein, mit dem man sich identifizieren kann, weil die anderen „Traditionsclubs“ wie Lok Leipzig oder Chemie Leipzig die 13. Insolvenz durchlaufen und Sammelbecken von Hools und Neonazis geworden sind. Man mag von dem „Produkt“ RB Leipzig halten, was man will… Wir werden es nicht aufhalten können. Und dass Euer Willi Orban nach Leipzig kommt hat keine ausschließlich finanziellen Gründe. Sicher nicht… Er hat die Perspektive bekommen, in einer geilen Stadt Fussball spielen zu können, sicher Stammspieler zu sein (im Gegenteil zu manchem Erstligisten) und sicher auch eine Mannschaft zu treffen, die sich dauerhaft etablieren kann (weswegen er sicher z.B. nicht zum 1.FC Köln beispielsweise will). Eben auch in der Bundesliga. Aber dafür ist heutzutage einfach Kohle nötig, das stimmt schon. Was wissen wir denn, welche Perspektive im Kuntz und Co geboten haben? Jeder Verein wurde mal gegründet; Tradition kann man sich aber nicht „verdienen“, und ist auch keine Garantie für irgendwas (siehe HSV). Daher ein Totschlagargument, dass niemandem was bringt. Der 1. FCK und auch der KSC sind Vereine, denen ich schon immer die Daumen gedrückt habe. Das werde ich auch weiterhin! Aber das Verhalten Einiger ist absolut engstirnig und einseitig, und übersteigt Grenzen. Echt: Ich musste lachen als es hieß, dass das Spiel in Lautern gegen RB boykottiert werden sollte, und im selben Satz der Kommentar fiel, dass das letzte Heimspiel gegen Ingolstadt schon ausverkauft ist. Dort sieht man die scheinheilige Doppelmoral… sorry. Also fair bleiben.

  10. Einfach fair bleiben und dem Teufel widersprechen, das ist was der Betze braucht, dann verletzen auch fliegende Plastikbecher nicht die eigenen Fans.
    In dem Fanblock dürfen Hass Wut und Intoleranz kein Platz haben und den Ton angeben, das ist und hat Tradition beim FCK

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